Im weiten Bereich der Ernährung üben einige Elemente, obwohl sie in winzigen Mengen vorhanden sind, einen monumentalen Einfluss auf die menschliche Gesundheit aus. Das sind die Spurenelemente, wahre Dirigenten der biologischen Prozesse, die unseren Körper im perfekten Gleichgewicht halten. Dennoch, In der Ära der industrialisierten Landwirtschaft wird die Frage nach ihrem ausreichenden Beitrag zu unserer täglichen Ernährung immer dringlicher.
Dieser Bericht untersucht die grundlegende Rolle der Spurenelemente, prüft die Gründe für ihre Verarmung in unseren modernen Tellern und präsentiert natürliche und wissenschaftlich fundierte Lösungen, um dieses lebenswichtige Defizit auszugleichen, insbesondere durch die Schätze, die uns der Ozean bietet.
Spurenelemente: winzige Akteure mit großen Funktionen
Spurenelemente sind essentielle Mineralien deren Organismus in sehr geringen Mengen benötigt, oft in der Größenordnung von Mikrogramm oder des Milligramm pro Tag. Trotz ihrer bescheidenen Präsenz ist ihre Bedeutung für die Erhaltung der Gesundheit und die Vorbeugung von Krankheiten von entscheidender Bedeutung.1 Sie unterscheiden sich von den Makroelementen.wie der Kalzium oder der Magnesium) durch ihre geringeren Konzentrationen in lebenden Geweben, aber ihre Rolle ist nicht weniger grundlegend.3
Definition und Klassifikation: Spurenelemente vs. Makroelemente
Spurenelemente, oder auch Mikronährstoffe genannt, sind Mineralsalze unverzichtbar für das reibungslose Funktionieren des Organismus. Im Gegensatz zu Makroelementen, die in größeren Mengen benötigt werden, sind Spurenelemente in minimalen Dosen erforderlich. Ihr Fehlen, selbst teilweise, kann zu bemerkenswerten Ernährungsmängeln führen, während ein Überschuss ebenfalls schädlich und toxisch sein kann.2 Diese Dualität unterstreicht die Notwendigkeit eines präzisen Gleichgewichts in ihrer Zufuhr. Jedes Spurenelement hat eine eigene und spezifische Funktion im menschlichen Körper.4
Ihre Rolle als enzymatische Katalysatoren: Wie sie die lebenswichtigen Reaktionen des Körpers aktivieren
Die bemerkenswerteste Funktion der Spurenelemente ist ihre Rolle als Enzymatische Katalysatoren. Sie sind die "Aktivatoren" von Tausenden essentiellen biochemischen Reaktionen, die ständig in unserem Körper ablaufen.1 Ohne sie, viele Enzyme – diese Proteine, die die lebenswichtigen Prozesse beschleunigen – könnten nicht richtig funktionieren. Zum Beispiel sind einige Metallionen wie Eisen und Kupfer direkt an den Redoxreaktionen des Energiestoffwechsels beteiligt, einem grundlegenden Prozess für die Produktion von Zellenergie.3
Spurenelemente beschränken sich nicht nur darauf, den allgemeinen Stoffwechsel zu aktivieren; sie sind auch an spezifischeren Zellfunktionen beteiligt., wie die Regulierung der Replikation und der Zelldifferenzierung.5 Das bedeutet, dass sie direkt an Wachstum, Gewebereparatur und Zellenerneuerung beteiligt sind. Ihre Rolle ist für die strukturelle Stabilität der Zellen unerlässlich, und ihr Mangel kann Ersatzwege auslösen, die zu verschiedenen Störungen führen.4 Sie sind im Grunde die Funken, die es unserer biologischen Maschinerie ermöglichen, harmonisch zu funktionieren.
Das empfindliche Gleichgewicht: Warum eine ausreichende Zufuhr entscheidend ist und die Gefahren des Übermaßes
Das Gleichgewicht der Spurenelemente im Körper ist von entscheidender Bedeutung. Ihre Anwesenheit in zu geringen Mengen (Mangel) oder zu hohen Mengen (Überschuss) kann zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen., von neurologischen Störungen und kardiovaskulär zu einer beeinträchtigten Immunantwort.4 Der Unterschied zwischen einer optimalen Zufuhr und einer toxischen Zufuhr variiert erheblich von einem Spurenelement zum anderen.3 Zum Beispiel kann ein Zinkmangel das Immunsystem schwächen. Verdauungsfunktion und die Immunsysteme, während ein Übermaß ebenfalls Probleme verursachen kann.4
Die Komplexität liegt darin, dass jedes Spurenelement spezifische physiologische Bedürfnisse hat. Eine übermäßige Zufuhr bestimmter Elemente, wie Kupfer, kann giftig werden und Symptome verursachen, die von Verdauungsstörungen bis zu Leberläsionen Gräber.7 Ebenso kann eine übermäßige Zinkzufuhr einen Kupfermangel verursachen, was die Wechselbeziehung dieser Mikronährstoffe veranschaulicht.8 Das Aufrechterhalten korrekter Werte ist daher entscheidend, um schwere körperliche Defekte oder sogar den Tod zu verhindern.4 Diese Komplexität unterstreicht den Wert ausgewogener natürlicher Quellen, die eine Synergie von Nährstoffen in physiologischen Verhältnissen bieten und die Risiken im Zusammenhang mit isolierten Zufuhrmengen minimieren.
Die Verarmung unserer Ernährung: Eine Folge der modernen Landwirtschaft
Trotz der lebenswichtigen Bedeutung von Spurenelementen, unser moderne Ernährung steht vor einer großen Herausforderung: die fortschreitende Verarmung des Nährstoffgehalts unserer Lebensmittel. Dieses Phänomen ist das Ergebnis jahrzehntelanger intensiver landwirtschaftlicher Praktiken, die die Böden erschöpft und die Nährstoffzusammensetzung der Kulturen verändert haben.
Die Erschöpfung der Böden: Ursachen und Auswirkungen auf den Mineralgehalt
Die Bodengesundheit ist die Grundlage für die Nährstoffqualität unserer Lebensmittel. Böden sind jedoch lebendige und komplexe Umgebungen, die sich über Tausende von Jahren bilden. (Es dauert 200 Jahre oder sogar mehrere Jahrtausende, um nur 1 cm Boden zu bilden.).9 Leider haben menschliche Aktivitäten zu einer schnellen und manchmal irreversiblen Verschlechterung dieser wertvollen Ressourcen geführt.
Etwa 40 % der Böden auf der Erde sind heute degradiert, was die Hälfte der Weltbevölkerung betrifft.10 Die Hauptursachen für diese Verschlechterung sind vielfältig:
- Die Erosion: Verstärkt durch Praktiken wie die Anordnung von Kulturpflanzen in Richtung des Gefälles, Überweidung oder Abholzung, trägt die Erosion die nährstoffreiche Ackerkrume ab.9 Die Bodenerosionsraten auf Ackerland sind 100 bis 1000 Mal höher als die natürlichen Erosionsraten.10
- Intensiver Ackerbau und Monokultur: Diese Methoden stören die Bodenstruktur, reduzieren die organische Substanz und die Biodiversität und verringern die Verfügbarkeit von Nährstoffen für die Pflanzen.11
- Die Verwendung von chemischen Düngemitteln und Pestiziden: Diese Eingaben verändern das natürliche Gleichgewicht des Bodens, verringern seine Fähigkeit, den Pflanzen essentielle Nährstoffe bereitzustellen, und verunreinigen Wasser und Luft.9
Diese "ökologische Schuld" des Bodens hat direkte Auswirkungen auf die Nährstoffqualität der Kulturen. Ein gesunder Boden ist entscheidend für die Produktion von nährstoffreichen Pflanzen, da die Ökosysteme des Bodens den Pflanzen die Elemente liefern, die sie zum Wachsen und zur Produktion von nahrhaften Lebensmitteln benötigen.11 Die Bodendegradation verringert die Verfügbarkeit dieser Nährstoffe, was die allgemeine Nährwertqualität unserer Lebensmittel direkt beeinträchtigt.
Die Industrialisierung der Landwirtschaft: ertragreiche Sorten, Pestizide und chemische Düngemittel und ihre Auswirkungen auf die Nährstoffqualität der Kulturen
Das Aufkommen derLandwirtschaft Industrielle hat Methoden eingeführt, um die Erträge der Kulturen zu optimieren, oft auf Kosten ihrer Nährstoffqualität.11 Dieser Kompromiss zwischen Quantität und Qualität ist ein wesentliches Merkmal der modernen Lebensmittelproduktion.
- Die Hybridisierung von Pflanzen: Die Kreuzung verschiedener Pflanzensorten zur Erhöhung des Ertrags, der Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge oder der Haltbarkeit kann zu einer Verringerung des Gehalts an essentiellen Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien führen.12 Die genetische Vielfalt der Pflanzen nimmt ab, was zu einem Rückgang der Nährstoffproduktion führen kann.
- Monokultur: Die Praxis, eine einzige Art auf großen Flächen anzubauen, erschöpft den Boden an spezifischen Nährstoffen und macht die Kulturen anfälliger für Krankheiten und Schädlinge. Dies erfordert dann einen verstärkten Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden, die wiederum den Boden und das Wasser kontaminieren und den Nährwert der Kulturen weiter beeinträchtigen.12
- Intensive Nutzung von Chemikalien: Pestizide und synthetische Düngemittel, obwohl sie kurzfristig die Erträge steigern, stören das natürliche Gleichgewicht der Böden und die Fähigkeit der Pflanzen, Nährstoffe aufzunehmen.11 Dies führt zu weniger nahrhaften Kulturen, was sich direkt auf die Qualität der von Menschen und Tieren konsumierten Lebensmittel auswirkt.11
Dieser Ansatz, der auf Produktivität ausgerichtet ist, schafft einen Teufelskreis, in dem ausgelaugte Böden mehr chemische Inputs benötigen, die wiederum die Nahrungsqualität weiter verschlechtern.
Wissenschaftliche Beweise für den Rückgang: Studien, die den Rückgang von Spurenelementen in Obst und Gemüse in den letzten 50 bis 100 Jahren zeigen.
Mehrere Studien, die auf historischen Lebensmitteltabellen basieren, haben einen offensichtlichen Rückgang des Nährstoffgehalts in Lebensmitteln in den letzten 50 bis 100 Jahren aufgezeigt, ein Phänomen, das weitgehend der Bodendegradation und den Praktiken der industriellen Landwirtschaft zugeschrieben wird.13
Eine von Entschuldigung, ich benötige mehr Kontext oder Text, um eine Übersetzung anzubieten. Könnten Sie bitte mehr Informationen bereitstellen? Im Jahr 1998, bei der Untersuchung der Daten von USDA ARS Nährstoffdatenlabor, zeigte einen signifikanten Rückgang von Mineralien und Vitaminen in vielen Lebensmitteln zwischen 1975 und 1997. Zum Beispiel, Die durchschnittlichen Kalziumwerte in 12 frischen Gemüsesorten sind um 27% gesunken, das Eisen um 37%, das Vitamin A um 21% und das Vitamin C um 30%..14
Ähnlich wie in einer Studie von'Anne-Marie Mayer Im Jahr 1997, beim Vergleich britischer Daten über einen Zeitraum von 50 Jahren, wurden signifikante Reduzierungen der Mineralstoffgehalte in Obst und Gemüse festgestellt.18 Die größten Rückgänge wurden bei Natrium (52%), Eisen (50%), Kupfer (49%) und Magnesium (10%) zwischen 1940 und 2019.18 Das Kupfer in Gemüse hat besonders gelitten und ist auf weniger als ein Fünftel seines ursprünglichen Gehalts gesunken.19 Diese alarmierenden Zahlen, die in verschiedenen Ländern und über lange Zeiträume beobachtet wurden, bestätigen, dass der Gehalt an Spurenelementen in unserer Ernährung tatsächlich abgenommen hat, was es schwieriger macht, die notwendigen Zufuhrmengen allein durch den Verzehr konventioneller Lebensmittel zu erreichen.
Essentielle Spurenelemente: Spezifische Rollen und Anzeichen von Mangel
Jedes Spurenelement spielt eine einzigartige und unersetzliche Rolle bei der Erhaltung unserer Gesundheit. Das Verständnis ihrer spezifischen Funktionen und der Mangelerscheinungen ist entscheidend, um die Bedürfnisse des Körpers zu erkennen.
Eisen (Fe)
Der fahren ist ein essentielles Spurenelement, das hauptsächlich für seine Rolle in der Hämoglobinproduktion, das Protein der roten Blutkörperchen, das für den Sauerstofftransport verantwortlich ist Lungen zu allen Geweben des Körpers.21 Über diese lebenswichtige Funktion hinaus ist Eisen entscheidend für die Energieerzeugung, der optimale Funktion des Immunsystems und der Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion.21
Eisenmangel ist die weltweit häufigste Ernährungsstörung und verursacht fast die Hälfte aller Anämiefälle.23 Seine Symptome entwickeln sich oft schleichend und können Folgendes umfassen: Müdigkeit und anhaltende Erschöpfung, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel, Blässe der Haut und kalte Extremitäten.22 In fortgeschrittenen Stadien kann sie zu brüchigen Nägeln, trockenem Haar und trockener Haut sowie zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen.6 Bei schwangeren Frauen ist ein schwerer Mangel mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen verbunden, wie zum Beispiel niedriges Geburtsgewicht oder perinatale Mortalität.26
Bestimmte Gruppen sind besonders gefährdet für einen Eisenmangel: Personen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren (aufgrund der geringeren Bioverfügbarkeit von Nicht-Häm-Eisen in pflanzlichen Quellen), schwangere oder stillende Frauen, deren Bedarf erheblich erhöht ist, Frauen mit starken Menstruationsblutungen, Kinder und Jugendliche in Phasen schnellen Wachstums sowie Personen mit gastrointestinalen Störungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie, die die Aufnahme beeinträchtigen.25 Ausdauersportler sind ebenfalls betroffen aufgrund häufiger kleiner gastrointestinaler Blutverluste.25
Zink (Zn)
Der Zink ist ein vielseitiges Spurenelement, das für die Gesundheit unerlässlich ist und in allen Zellen des Körpers vorkommt.6 Er wirkt als ein "Wächter" der Immunfunktion, einen maßgeblichen Einfluss auf das Abwehrsystem des Körpers ausüben.6 Er ist ein unverzichtbarer Kofaktor für sehr viele Enzyme, spielt eine entscheidende Rolle im Zellstoffwechsel, der Synthese von DNA und Proteinen.8 Seine Aufgaben erstrecken sich auf die Wundheilung, die Wachstum und Entwicklung von Kindern und Fötus, der Aufrechterhaltung der Qualität der Haut, der Haare und Nägel, sowie die Sinn des Sehens, des Geschmacks und des Geruchs.6 Darüber hinaus besitzt es eine wesentliche antioxidative Aktivität, die die Zellen vor dem Altern schützt.8
Ein Zinkmangel kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen äußern, die verschiedene Körperteile betreffen. Zu den häufigen Anzeichen gehören Haarausfall. Haare, brüchige Nägel, eine verzögerte Wundheilung, Nachtblindheit, eine Schwächung des Geruchssinns, anhaltende Müdigkeit, depressive Stimmung, erhöhte Anfälligkeit für Infektionen (häufige Erkältungen, Durchfall), eine Gewichtsverlust schwer, Muskelkrämpfe und erektile Dysfunktionen.6 Bei Kindern kann ein Mangel zu Wachstumsverzögerungen und Hautproblemen wie demAkne oder Psoriasis.8
Bestimmte Bevölkerungsgruppen haben ein höheres Risiko für einen Zinkmangel. Personen, die sich rein pflanzlich ernähren, haben einen um 50 % höheren Bedarf aufgrund der Anwesenheit von Antinährstoffen (wie Phytaten) in pflanzlichen Lebensmitteln, die die Zinkaufnahme verringern.6 Der Stress chronisch, der Diabetes (die die Zinkausscheidung im Urin erhöht), und Malabsorptionssyndrome (wie Zöliakie) sind ebenfalls Risikofaktoren.6 Es ist wichtig zu beachten, dass eine Überdosierung von Zink, obwohl selten, zu einem Kupfermangel führen kann, was die Wechselbeziehung dieser beiden Spurenelemente unterstreicht.8
Kupfer (Cu)
Der Kupfer ist ein essentielles Spurenelement für das harmonische Funktionieren des Körpers, obwohl es oft unbekannt ist.7 Es ist wichtig für den Nervensystem, dieImmunität und der Entwicklung der roten Blutkörperchen.28 Kupfer beteiligt sich an vielen Stoffwechselreaktionen als Kofaktor von Enzymen, die als Cuproenzyme bezeichnet werden.7 Seine Vorteile erstrecken sich auf die Gesundheit der Haut, indem sie die Produktion von Kollagen und Elastin steigern, auf die Wundheilung und auf die kardiovaskuläre Gesundheit, indem sie das Risiko vonAtherosklerose und die Raten positiv beeinflussen Cholesterin.7 Er trägt auch zur Bildung starker Knochen bei und könnte eine Rolle bei der Verringerung desAngst und der Depression.7
Ein Kupfermangel kann sich langsam entwickeln, wodurch seine Symptome anfangs schwer zu erkennen sind. Häufige Anzeichen sind Müdigkeit, blasse Haut, häufige Infektionen, Konzentrationsschwierigkeiten und brüchige Knochen.28 Schwerwiegendere Symptome können sich durch Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Extremitäten, Koordinations- und Gleichgewichtsprobleme, Sehstörungen, eine Muskelschwäche, und eine Anämie, die nicht auf Eisenpräparate anspricht.28 Die Ursachen für einen Mangel können eine unzureichende Nahrungsaufnahme, eine übermäßige Zinkergänzung (die die Kupferaufnahme beeinträchtigt), Verdauungsoperationen (wie ein Magenbypass) oder Malabsorptionsstörungen sein.28
Das Gleichgewicht von Kupfer ist besonders heikel, da ein Überschuss ebenfalls giftig sein kann. Die Einnahme eines Gramms Kupfer kann eine schwere, sogar tödliche Vergiftung verursachen.7 Die Symptome eines Überschusses umfassen Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel und Muskelschmerzen.7 In hohen Dosen kann es zu Leber- und Nierenschäden führen und steht im Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson.7 Vorsicht ist daher geboten, und die Supplementierung sollte nur auf ärztlichen Rat in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn ein Mangel diagnostiziert wird.7
Selen (Se)
Der Selen ist ein essentielles Spurenelement, das in Proteine namens Selenoproteine integriert wird und eine entscheidende Rolle in der mehrere biologische Funktionen.30 Er ist ein starkes Antioxidans, das freie Radikale neutralisiert, die Zellen vor oxidativen Schäden und Alterung schützt und zur Reparatur des genetischen Materials beiträgt.1
Selen ist besonders wichtig für die Schilddrüsenfunktion, wo es bei der Produktion von Hormonen und der Umwandlung von Thyroxin (T4) in seine aktive Form, das Triiodthyronin (T3), hilft.30 Ein Selenmangel ist mit Schilddrüsenerkrankungen wie Hypothyreose und Hashimoto-Thyreoiditis verbunden.30 Es unterstützt auch das Immunsystem, hilft dem Körper, sich gegen Infektionen (insbesondere virale) zu verteidigen, und ist am Stoffwechsel, der Blutzirkulation und der reproduktiven Gesundheit beteiligt.30 Forschungen deuten auf eine schützende Wirkung gegen verschiedene Krebsarten hin (wenn sie über die Ernährung aufgenommen werden), eine kardioprotektive Wirkung, eine kognitive Verbesserung bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit und eine Reduzierung der Asthmasymptome.30
Obwohl ein Selenmangel in den entwickelten Ländern selten ist, bleibt er möglich, insbesondere in Regionen, in denen die Böden an diesem Element verarmt sind.30 Die Symptome eines Mangels umfassen Schilddrüsenprobleme, Muskelschwäche, "Gehirnnebel", brüchige Nägel, ein geschwächtes Immunsystem (häufiges Krankwerden), Haarausfall und Probleme mit der Stimmung oder Angstzustände.30 Ein schwerer Mangel kann Krankheiten wie die Kashin-Beck-Krankheit (Arthritis) und die Keshan-Krankheit (Herzerkrankung) verursachen und das Risiko einer Anämie erhöhen.30
Ein Überschuss an Selen kann ebenfalls unerwünschte Wirkungen haben, wie Mundgeruch (Knoblauchgeruch), metallischen Geschmack, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit und Durchfall.30 Es wurde gezeigt, dass eine hohe Zufuhr von Selen das Risiko für Prostatakrebs bei Männern mit bereits hohen Selenwerten erhöhen kann.31
Jod (I)
DerJod ist ein essentielles Spurenelement, dessen nahezu die Gesamtheit (70 bis 80 %) ist in der Schilddrüse konzentriert.34 Seine Hauptaufgabe besteht darin, ein wesentlicher Bestandteil der Schilddrüsenhormone (T3 und T4) zu sein., die die Schlüsselregulatoren des Grundstoffwechsels, der Körpertemperatur und des Stoffwechsels von Kohlenhydraten, Lipiden und Proteinen sind.5 Diese Hormone sind auch für das Funktionieren des Leber, Nieren, Muskeln, Gehirn und zentrales Nervensystem und stehen in Zusammenhang mit der Herz-Kreislauf-Gesundheit.34
Eine angemessene Jodzufuhr ist von entscheidender Bedeutung für die Gehirnentwicklung des Fötus und des Kindes, wodurch Jodmangel die häufigste und vermeidbare Ursache für geistige Behinderung weltweit darstellt.26 Laut der Weltgesundheitsorganisation leiden 35% der Weltbevölkerung unter unzureichender Jodzufuhr.34
Die Symptome eines Jodmangels variieren je nach Schweregrad. Zu den häufigen Anzeichen gehören Kropf (eine Vergrößerung der Schilddrüse, die als Schwellung am Hals sichtbar ist), anhaltende Müdigkeit, unerklärliche Gewichtszunahme, Kälteunverträglichkeit, trockene Haut und Haare, Verstopfung und kognitive Beeinträchtigungen (Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme).26 Ein schwerer und chronischer Mangel kann zum Kretinismus führen, der durch eine schwere geistige Behinderung und Wachstumsverzögerung gekennzeichnet ist.34 Bei schwangeren Frauen ist Jodmangel besonders problematisch, da er das Risiko von Fehlgeburten, Totgeburten und Entwicklungsproblemen beim Kind erhöht.26
Die Risikofaktoren für Jodmangel umfassen das Leben in Regionen, in denen die Böden jodarm sind (was den Jodgehalt der Pflanzen beeinflusst), den Konsum von Goitrogenen (Substanzen, die die Jodaufnahme beeinträchtigen und in Maniok, Hirse und Kreuzblütlern vorkommen), bestimmte Autoimmunerkrankungen wie die Hashimoto-Thyreoiditis, die Verwendung von nicht jodiertem Salz und vegane Ernährungsweisen, die die Hauptquellen für Jod in der Nahrung ausschließen (Meeresfrüchte, Eier, Milchprodukte).26 Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass gut ausgewogene vegane Ernährungsweisen viele gesundheitliche Vorteile bieten können, insbesondere indem sie das Risiko von Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes verringern. Daher ist es entscheidend, diese Ernährungsweisen nicht abzulehnen, sondern stattdessen eine Supplementierung oder alternative pflanzliche Jodquellen in Betracht zu ziehen, wie Meeresalgen, um Mängel zu vermeiden, ohne die Vorteile eines veganen Lebensstils. Der Jodbedarf ist auch während der Schwangerschaft erhöht und Stillen.34
Ein Überschuss an Jod kann auch eine Schilddrüsenfunktionsstörung verursachen, insbesondere eine Hyperthyreose.34 Die Vorteile der Korrektur eines Jodmangels werden jedoch im Allgemeinen als größer angesehen als die Risiken einer kontrollierten Supplementierung.34
Mangan (Mn)
Der Mangan ist ein essentielles Spurenelement, das in sehr geringen Mengen im menschlichen Körper vorhanden ist, aber ein Schlüsselbestandteil vieler Enzyme ist.35 Er spielt eine entscheidende Rolle im antioxidativen Abwehrsystem des Körpers, insbesondere als Bestandteil des Enzyms Superoxiddismutase (SOD), das oxidativen Stress bekämpft.35 Mangan ist unentbehrlich für das Entwicklung und Pflege der Knochen, beteiligt an der Synthese des Bindegewebes und der Knochenmatrix, wodurch zur Festigkeit und Dichte der Knochen beigetragen wird.35
Seine Funktionen erstrecken sich auf den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Lipiden und Proteinen, die Unterstützung der Immunfunktion und des Fortpflanzungssystems, die Blutgerinnung (mit Vitamin K) und die Wundheilung.36 Es ist auch wesentlich für die Synthese von Neurotransmittern und beeinflusst somit das Nervensystem.37
Manganmangel ist selten, da es in vielen Lebensmitteln vorkommt.39 Allerdings kann ein Mangel zu Skelettdeformationen und Osteoporose führen (besonders besorgniserregend für postmenopausale Frauen), zu einer Beeinträchtigung der Glukosetoleranz (was das Risiko für Diabetes erhöht) und zu neurologischen Symptomen wie Stimmungsschwankungen, einem Verlust von Erinnerung, Koordinationsprobleme, Zittern, Muskelkrämpfe und sogar Symptome, die der Parkinson-Krankheit ähneln.35 Hautprobleme (Hautausschläge, Dermatitis), Übelkeit, Erbrechen und Wachstumsverzögerung bei Kindern können ebenfalls beobachtet werden.37 Die Aufnahme von Mangan kann durch hohe Zufuhr von Kalzium, Phosphat und Ballaststoffen gehemmt werden und sie steigt bei Eisenmangel.39
Ein Überschuss an Mangan kann zu einer verminderten Eisenaufnahme, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Schwäche, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Depressionen und Lungenschäden (Husten, Bronchitis, Lungenentzündung) führen.39 Eine sehr hohe Exposition kann sogar eine schwere psychiatrische Erkrankung verursachen, die als "Manganwahn" bekannt ist.35
Chrom (Cr)
Der Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das spielt eine grundlegende Rolle im Stoffwechsel der Makronährstoffe, insbesondere Kohlenhydrate und Lipide.40 Es wirkt synergetisch mit Insulin., das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Chrom erhöht die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin, erleichtert so den Transport von Zucker und dessen Aufnahme durch die Zellen, was dazu beiträgt, einen normalen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.40 Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft für Menschen mit Typ-2-Diabetes, da sie die Blutzuckerkontrolle verbessern kann.40
Zusätzlich zu seiner Rolle bei der Blutzuckerkontrolle beeinflusst Chrom den Lipidstoffwechsel, indem es hilft, das Gesamtcholesterin zu senken und das gute Cholesterin (HDL) zu erhöhen.40 Es kann auch ein Verbündeter bei der Gewichtskontrolle sein, indem es den Heißhunger auf Zucker und Essanfälle verringert, was für übergewichtige Personen oder Menschen mit Bulimie relevant ist.40 Chrom hat auch antioxidative Eigenschaften, die vor oxidativen Schäden im Zusammenhang mit Hyperglykämie und der Oxidation von LDL-Cholesterin schützen, Faktoren, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt sind.40
Ein Chrommangel kann mehrere Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Er kann die Entwicklung von Arteriosklerose begünstigen und erhebliche Störungen im Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel verursachen, was sich in einem Überschuss an Lipiden im Blut (Hyperlipidämie) und einem abnormal erhöhten Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) äußert.40 Bei jungen Menschen können Muskelschwäche oder Wachstumsverzögerungen wichtige Symptome sein. Ein Chrommangel kann auch die Insulinproduktion weniger effektiv machen und die Regulierung der Hormone stören. Stress, was zu Stimmungsschwankungen führen kann.40
Diabetiker, die eine Chromergänzung in Betracht ziehen, sollten dies unter strenger ärztlicher Aufsicht tun, da Chrom mit Antidiabetika interagieren und den Blutzuckerspiegel übermäßig senken kann.41
Molybdän (Mo)
Der Molybdän ist ein weniger bekanntes Spurenelement, aber ebenso wichtig für die menschliche Gesundheit.44 Seine Hauptaufgabe ist es, ein Kofaktor für mehrere Enzyme an wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt. Es ist unerlässlich, um bestimmte während der synthetisierte Produkte zu eliminieren. Verdauung Proteine und spielt eine Rolle bei der Entgiftung des Körpers.44
Molybdän beteiligt sich aktiv an der Proteinsynthese, einem lebenswichtigen Prozess für das Wachstum und die Reparatur von Geweben.44 Da der menschliche Körper täglich etwa 20 Milliarden Zellen erneuert, ist eine ausreichende Zufuhr von Molybdän notwendig, um eine optimale Zellregeneration zu gewährleisten.44 Darüber hinaus erleichtert es die Aufnahme von Eisen im Körper und trägt so dazu bei, Anämie und Müdigkeit vorzubeugen, Faktoren, die die körperliche Leistungsfähigkeit und die allgemeine Vitalität erheblich beeinträchtigen können.44 Um die Eisenaufnahme zu optimieren, wird empfohlen, Molybdän mit anderen wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Zink und Kupfer zu kombinieren.44
Ein Molybdänmangel, obwohl selten bei einer ausgewogenen Ernährung, kann schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben und die Haut, Nägel, Haare und die allgemeine Zellregeneration beeinträchtigen.44 Für Sportler könnte ein Mangel die Leistung und den Muskelaufbau beeinträchtigen.44
Ein Überschuss an Molybdän ist ebenfalls zu überwachen. Es wurden Fälle von Vergiftungen beschrieben, die schwere neurologische Symptome wie Halluzinationen, epileptische Anfälle und ein langanhaltendes depressives Syndrom verursachen können.45 Eine ausgewogene Ernährung ist in der Regel ausreichend, um den Bedarf an Molybdän zu decken, und eine Supplementierung ist nur bei nachgewiesenem Mangel gerechtfertigt.45
Fluor (F)
Der Fluor, in seiner ionischen Form als Fluorid, ist ein Spurenelement, das hauptsächlich für seine eine entscheidende Rolle bei der Mundgesundheit und der Knochenbildung.21 Etwa 95 % des gesamten Fluorids im Körper befinden sich in den Knochen und Zähnen.47
In Bezug auf die Mundgesundheit trägt Fluorid zur Vorbeugung von Zahnkaries durch die Stärkung des Zahnschmelzes, die Reduzierung der Säuremenge im Mund und die Förderung der Wiederherstellung von Mineralien, die die Zähne widerstandsfähiger machen.48 Es erhöht die strukturelle Stabilität der Zähne und Knochen durch Wechselwirkungen mit Calciumphosphaten.47 Die Verwendung von fluoridhaltigen Zahnpflegeprodukten und eine angemessene Fluoridzufuhr verringern das Auftreten von Karies im Laufe des Lebens, indem sie die Mineralisierung und Remineralisierung der Zähne fördern.47
Ein Fluoridmangel kann zu einer Schwäche der Zähne führen, was das Risiko von Karies erhöht.46 In einigen Fällen kann es auch zur Osteoporose beitragen, da Fluorid für die Bildung und Erhaltung der Knochengesundheit notwendig ist.46
Ein Überschuss an Fluorid kann jedoch unerwünschte Wirkungen haben. Die Dentalfluorose ist eine Erkrankung, die das Aussehen des Zahnschmelzes der bleibenden Zähne verändert und das Auftreten von kleinen Linien oder weißen Flecken verursacht. Sie tritt auf, wenn ein kleines Kind während der Entwicklung seiner Zähne zu viel Fluorid aufnimmt.48 In ihrer leichten Form ist sie hauptsächlich ein ästhetisches Problem ohne Auswirkungen auf die allgemeine Mundgesundheit.48 Skelettfluorose, die eine Verhärtung der Knochen und Gelenke beinhaltet, ist eine schwerwiegendere, aber äußerst seltene Erkrankung, die durch die tägliche Aufnahme sehr großer Mengen Fluorid über einen sehr langen Zeitraum verursacht wird.48 Die Fluoridkonzentration im Trinkwasser wird angepasst, um die zahnmedizinischen Vorteile zu maximieren und gleichzeitig das Risiko einer Fluorose zu minimieren.48
Kobalt (Co)
Der Kobalt ist ein Spurenelement, dessen wichtigste Funktion für den Menschen ist ein wesentlicher Bestandteil von Vitamin B12 zu sein, auch bekannt als Cobalamin.49 Tatsächlich befindet sich das Kobaltatom im Zentrum des Vitamin-B12-Moleküls.50
Als Bestandteil von Vitamin B12 ist Kobalt unerlässlich für die Bildung der roten Blutkörperchen und verhindert so perniziöse Anämie.50 Seine Anwesenheit ist auch für die Fixierung von Eisen im Körper notwendig.50 Kobalt wirkt als Kofaktor im Enzymsystem des Energiestoffwechsels, und seine Anwesenheit ermöglicht es den Mikroorganismen in unserem Verdauungstrakt, Vitamin B12 zu synthetisieren.50 Er spielt auch eine Rolle bei der Regulierung des sympathischen und parasympathischen Nervensystems sowie bei der Verdauung und dem arteriellen Kreislauf, weshalb er eine vasodilatatorische Wirkung hat.50
Ein Kobaltmangel, obwohl der tägliche Bedarf minimal ist, kann häufiger bei den Vegetarier und Veganer, da Vitamin B12 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt.50 Die Symptome eines Mangels umfassen Müdigkeit, Anämie, neurologische Störungen, Krämpfe, Angstzustände, Migräne, Herzklopfen, Kreislaufstörungen und langsame Verdauung.50 Jedoch, Vegetarische und vegane Ernährungsweisen, wenn sie gut ausgewogen sind, sind vorteilhaft für die Gesundheit und sollten nicht aufgrund dieser Mängel vermieden werden, vorausgesetzt, es werden Maßnahmen ergriffen, um eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 sicherzustellen. Bei Nutztieren kann sich ein Mangel durch verminderten Appetit, Wachstumsverzögerung, Pica (Aufnahme von Erde), schlechte Fell- oder Wollqualität, Augenausfluss, Totgeburten, erhöhte Infektionsanfälligkeit, Leberverfettung (Fettleber) und Unfruchtbarkeit äußern.49
Ein Überschuss an Kobalt, obwohl selten, kann zu einem Übermaß an roten Blutkörperchen (Polyglobulie), Erbrechen, Übelkeit, Schilddrüsenproblemen (mit Auftreten eines Kropfes), Sehstörungen und Herzproblemen führen.50
Zusammenfassungstabelle der essentiellen Spurenelemente, ihre Funktionen und Mangelsymptome
Spurenelement | Schlüsselrollen & Vorteile | Häufige Mangelsymptome |
Eisen (Fe) | Hämoglobinproduktion (Sauerstofftransport), Energie, Immunität, kognitive Funktion. | Müdigkeit, Blässe, Atemnot, Kopfschmerzen, brüchige Nägel, trockenes Haar, Anämie. |
Zink (Zn) | Immunität, Wundheilung, Wachstum, DNA/Proteinsynthese, Gesundheit von Haut/Haare/Nägel, Sehkraft, Geschmack, Geruch, Antioxidans. | Haarausfall, brüchige Nägel, langsame Wundheilung, häufige Infektionen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Akne. |
Kupfer (Cu) | Nervenfunktion, Immunität, Bildung roter Blutkörperchen, Kollagen (Haut, Knochen), Herz-Kreislauf-Gesundheit, Antioxidans. | Müdigkeit, Blässe, Infektionen, Konzentrationsschwierigkeiten, brüchige Knochen, eisenresistente Anämie, Taubheitsgefühle. |
Selen (Se) | Schilddrüsenfunktion, Antioxidans, Immunität, Fortpflanzung, Zellschutz. | Schilddrüsenprobleme, Muskelschwäche, "Gehirnnebel", brüchige Nägel, Haarausfall, häufige Infektionen. |
Jod (I) | Produktion von Schilddrüsenhormonen (Stoffwechsel, Wachstum, Gehirnentwicklung). | Kropf, Hypothyreose (Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit), kognitive Störungen, Entwicklungsprobleme bei Kindern. |
Mangan (Mn) | Knochengesundheit, Stoffwechsel (Kohlenhydrate, Fette, Proteine), Antioxidans, Blutgerinnung, Neurotransmitter. | Knochenverformungen, Osteoporose, Glukoseintoleranz, neurologische Störungen (Stimmung, Gedächtnis), Hautprobleme. |
Chrom (Cr) | Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel, Blutzuckerregulation, Insulinsensitivität, Gewichtskontrolle, Antioxidans. | Stoffwechselstörungen (Hyperglykämie, Hyperlipidämie), Atherosklerose, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen. |
Molybdän (Mo) | Proteinstoffwechsel, Entgiftung, Zellregeneration, Eisenaufnahme. | Hautprobleme, Nägel, Haare, Müdigkeit, Anämie. |
Fluor (F) | Mundgesundheit (Zahnschmelz, Kariesprävention), Knochenbildung und -gesundheit. | Zahnkaries, Knochenschwächung, Osteoporose. |
Kobalt (Co) | Wesentlicher Bestandteil von Vitamin B12, Bildung roter Blutkörperchen, Eisenbindung, Energiestoffwechsel, Nervenfunktion. | Anämie, Müdigkeit, neurologische Störungen, Appetitlosigkeit, Wachstumsprobleme. |
Natürliche Lösungen: Frische Meeresalgen und Meeresplasma (Meerwasser)
Angesichts der ernährungsbedingten Verarmung unserer modernen Ernährung bieten Meeresressourcen natürliche Lösungen mit einem außergewöhnlichen Reichtum an Spurenelementen. Die Meeresalgen frisch und der Meerwasserplasma zeichnen sich als zuverlässige und bioverfügbare Quellen aus, um unsere Zufuhr auszugleichen.
Frische Meeresalgen: Ein Konzentrat maritimer Nährstoffe
Die Meeresalgen sind Wasserpflanzen mit einer bemerkenswerten Fähigkeit, Mineralien und Spurenelemente aus dem Meerwasser anzusammeln. Diese Besonderheit verleiht ihnen eine weitaus höhere Nährstoffzusammensetzung als die von Landpflanzen.51
Außergewöhnlicher Reichtum an Mineralien und Spurenelementen
Die Algen enthalten im Durchschnitt 10 bis 20 Mal mehr Mineralien als Landpflanzen.51 Ihr Mineralanteil kann bis zu 36 % ihrer Trockenmasse ausmachen, eine beeindruckende Zahl im Vergleich zu den 20 % von Spinat, der dennoch als außergewöhnliche Mineralquelle gilt.52
Sie sind eine wichtige Quelle für Makronährstoffe wie Magnesium, Kalium, Natrium, Kalzium und Phosphor, die oft in höheren Konzentrationen als in anderen Lebensmitteln vorhanden sind.51 Darüber hinaus sind sie besonders reich an Spurenelemente essentielle wie Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Selen und Jod.51
Ein besonders vorteilhafter Aspekt ist der Bericht. Natrium/Kalium (Na/K) Algen, die im Allgemeinen einen niedrigeren Gehalt als landbasierte Gemüse haben. Dieses niedrige Verhältnis ist ein wichtiger Faktor für die Aufrechterhaltung einer guten Herz-Kreislauf-Gesundheit, da es zur Senkung des Blutdrucks beiträgt.51 Für die Vegetarier und für Veganer stellen Algen eine ausgezeichnete Wahl dar, um eine ausreichende Zufuhr dieser Mineralien sicherzustellen, die in einer rein pflanzlichen Ernährung manchmal schwer zu bekommen sind.51
Vergleichstabelle der Mineralstoffzusammensetzung von Meeresalgen vs. Landgemüse
Spurenelement | Typischer Gehalt in Meeresalgen (pro 100g Trockensubstanz) | Typischer Gehalt in terrestrischen Gemüsen (pro 100g Trockensubstanz) | Vorteil von Algen |
Jod (I) | Sehr hoch 51 | Deutlich schwächer 34 | Wichtige und wesentliche Quelle, hilft, weltweite Mängel zu verhindern. |
Zink (Zn) | Erhöht 51 | Schwächer 6 | Trägt zu einer besseren Aufnahme und den erhöhten Bedürfnissen von Veganern bei. |
Kupfer (Cu) | Erhöht 51 | Schwächer 18 | Kompensiert die Verarmung der Böden und die unzureichende Zufuhr. |
Eisen (Fe) | Erhöht 53 | Schwächer 18 | Hilft, Anämie vorzubeugen, besonders bei veganen Ernährungsweisen. |
Mangan (Mn) | Erhöht 51 | Schwächer 39 | Unterstützt die Knochengesundheit und den Stoffwechsel. |
Magnesium (Mg) | Sehr hoch 51 | Schwächer 18 | Trägt zur kardiovaskulären Gesundheit und zum Elektrolytgleichgewicht bei. |
Kalzium (Ca) | Sehr hoch 51 | Schwächer 14 | Wichtige Quelle für die Knochengesundheit. |
Kalium (K) | Erhöht 51 | Schwächer 19 | Trägt zum Na/K-Gleichgewicht bei, das vorteilhaft für den Blutdruck ist. |
Bioverfügbarkeit von Spurenelementen marinen Ursprungs
Die Bioverfügbarkeit von Spurenelementen aus den Algen ist ein wichtiges Forschungsthema. Zum Beispiel kann die Bioverfügbarkeit von Jod je nach seiner Form (organisch oder anorganisch) und dem Vorhandensein anderer Substanzen in der Alge, wie Alginaten, die Jodid binden und dessen Aufnahme reduzieren können, variieren.54 Allerdings haben Studien eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit von Jod für bestimmte Algenarten gezeigt, wie Gracilaria verrucosa, mit Absorptionsraten von 85% bis 101%.54
Es ist auch wichtig zu beachten, dass, obwohl Algen Spurmetalle akkumulieren können, die Werte von toxischen Metallen (wie Arsen, Cadmium, Kupfer, Quecksilber und Blei) in der Mehrheit der essbaren Makroalgen in der Regel unter den maximal zulässigen Konzentrationen für den menschlichen Verzehr in den meisten Ländern liegen.52 Dies deutet darauf hin, dass, wenn sie richtig ausgewählt und behandelt werden, die Algen können eine zuverlässige und effektive Quelle für Spurenelemente sein.
Das Meeresplasma (Meerwasser): Das Erbe von René Quinton
Der Meerwasserplasma, oft genannt "Quinton-Plasma" in Bezug auf die Arbeiten des französischen Biologen und Physiologen René Quinton (1866-1925), stellt eine weitere marine Lösung von unschätzbarem Wert für die Versorgung mit Spurenelementen dar.55 Seine Besonderheit liegt in seiner einzigartigen Zusammensetzung und seiner Kompatibilität mit menschlichen Körperflüssigkeiten.
Eine isotonische Zusammensetzung, die unserem inneren Milieu nahekommt.
Die grundlegende Entdeckung von René Quinton war die chemische Ähnlichkeit zwischen demMeerwasser und das menschliche Blutplasma.55 Der isotonisches Plasma, eine Lösung aus Meerwasser, verdünnt mit Quellwasser, hat eine Konzentration an Mineralien und Spurenelementen von 9 g/Liter, identisch mit der des Blutplasmas.57 Diese Isotonie ermöglicht eine optimale Assimilation durch den Organismus, da die Elemente bereits in einem Verhältnis und einer Form (ionisch) vorliegen, die der Körper erkennt und leicht verwenden kann.58
Der Meerwasserplasma ist ein komplexes Ökosystem, in dem Phytoplanktonblüten eine entscheidende Rolle spielen. Diese marinen Mikroorganismen wandeln nicht bioverfügbare Mineralien in Elemente um, die vom menschlichen Körper direkt aufgenommen werden können, wodurch das Meeresplasma zu einer Quelle von Nährstoffen mit außergewöhnlicher Bioverfügbarkeit wird.58
Tabelle der Zusammensetzung des Meeresplasmas Biovie (Schlüsselmineralien und Spurenelemente)
Das isotonische Plasma Biovie ,bestehend aus Meerwasser und Quellwasser, bietet einen Reichtum an Mineralien und Spurenelementen, der mit dem des menschlichen Blutplasmas vergleichbar ist.
Kategorie | Mineralien / Spurenelemente Schlüssel | Totale Konzentration |
Makromineralien | Natrium, Calcium, Kalium, Magnesium | 9 g/liter (identisch mit Blutplasma) 57 |
Spurenelemente | Zink, Jod, Eisen, Chrom, Mangan, usw. | In ausgewogenen Verhältnissen und in ionischer Form vorhanden 58 |
Zusammensetzung pro Ampulle (Isotonisches Plasma) | Meerwasser: 2,76 mL, Quellwasser: 7,24 mL | Für 1 Dosis 57 |
Hinweis: Diese Liste der Spurenelemente ist nicht vollständig, da das Meeresplasma ein vollständiges Spektrum der im Ozean vorhandenen Mineralien und Spurenelemente enthält.
Die Vorteile von Meeresplasma: Ausgleich, Vitalität und Stoffwechselunterstützung
Die Integration von Meeresplasma in eine Wellness-Routine kann systemische Vorteile bringen. Sein Reichtum an Mineralsalzen und Spurenelementen ermöglicht es dem Körper, Energie und Vitalität wiederzuerlangen, insbesondere wenn dieser erschöpft ist.59 Die in Meerwasser vorhandenen Ionen können die Hautbarriere durchdringen und von den Blutkapillaren aufgenommen werden, um sich dann in den verschiedenen Geweben zu verteilen.59
Meeresplasma ist bekannt für:
- Elektrolyt-Wasser-Haushalt: Es hilft, das Gleichgewicht von Flüssigkeiten und Elektrolyten im Körper aufrechtzuerhalten.60
- Stoffwechsel- und Immunsystemunterstützung: Es reguliert die Enzymfunktion und verbessert die metabolischen und immunologischen Funktionen, was zu einer besseren Leistung der Organe auf zellulärer und subzellulärer Ebene beiträgt.58
- Zellregeneration: Es hilft, die Zellen zu regenerieren, indem es das homöostatische Gleichgewicht wiederherstellt und die notwendigen Materialien für ihre Reparatur bereitstellt.58
- Körperliche Vorteile: Es kann die Gelenke beruhigen, die Muskeln entspannen, die Durchblutung fördern (was das Gefühl von schweren Beinen reduziert) und sogar eine exfolierende Wirkung auf die Haut haben.59
- Stressabbau: Ein Bad im Meer, durch die Aufnahme seiner Elemente, ist ein hervorragendes Mittel, um sich psychisch und physisch zu erholen, was zur Entspannung und Meditation beiträgt.59
Diese vielfältigen Vorteile positionieren das Meeresplasma als ein umfassendes Wohlfühlmittel, das in der Lage ist, den Organismus in seiner Gesamtheit zu unterstützen.
Das Qualitätsversprechen von Biovie: Entnahme, Kaltfiltration, Dynamisierung
Die Qualität des Meeresplasmas ist entscheidend, um seine Wirksamkeit und Reinheit zu gewährleisten. Das Engagement von Biovie, durch seine Sparte Biothalassol, zeigt sich in einem rigorosen Produktionsprozess:
- Wissenschaftliche Probenahme: Meerwasser wird direkt auf See analysiert, an bevorzugten Standorten, die für die Stabilität ihrer mineralischen Zusammensetzung und die Sauberkeit des Wassers bekannt sind.57
- Kaltfiltration: Das Wasser wird einer Filtration und einer Kaltmikrofiltration (0,22µ) unterzogen. Dieses Verfahren ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Meerwasser "lebendig und frisch" bleibt, wodurch die Integrität seiner Mikronährstoffe und ihre bioverfügbare ionische Form erhalten bleibt.57
- Fehlen von aggressiven Behandlungen: Plasmen werden weder erhitzt noch ionisierender Strahlung (Gammastrahlen) ausgesetzt und kommen nicht mit Metallen in Kontakt. Dieser Ansatz bewahrt die "natürliche Dynamisierung" der Elemente, wie sie in ihrem Entnahmeumfeld existiert.57
Diese Praktiken gewährleisten ein Produkt von sehr hoher Qualität, das die Natur des Meerwassers und seine intrinsischen Eigenschaften respektiert und somit eine zuverlässige und reine Quelle von Spurenelementen für die Biovie-Gemeinschaft sicherstellt.
Fazit: Ihre Gesundheit mit den Schätzen des Ozeans ins Gleichgewicht bringen
Spurenelemente, diese diskreten, aber kraftvollen Akteure unserer Biochemie, sind absolut essenziell für eine optimale Gesundheit.. Sie sind die Katalysatoren, die Tausende von Stoffwechselreaktionen aktivieren und die Immunität, das Wachstum, die kognitive Funktion und die zelluläre Vitalität unterstützen. Ihre Rolle ist umso entscheidender, da unsere moderne Ernährung mit einer signifikanten Verarmung konfrontiert ist, eine direkte Folge der Bodendegradation und der Praktiken der industriellen Landwirtschaft, wie die messbaren Rückgänge von Mineralien in unserem Obst und Gemüse in den letzten Jahrzehnten belegen.
Angesichts dieser Herausforderung bietet der Ozean Lösungen von unvergleichlichem Reichtum. Die frische Meeresalgen, wahre Konzentrate von Mineralien und Spurenelementen (oft 10 bis 100 Mal reicher als Landpflanzen), und der Meerwasserplasma, deren isotonische Zusammensetzung bemerkenswert ähnlich der unseres Blutplasmas ist, stellen natürliche und hoch bioverfügbare Quellen dar. Diese maritimen Schätze ermöglichen es, Nährstoffdefizite auszugleichen und den Organismus tiefgreifend ins Gleichgewicht zu bringen.
Algen und Meeresplasma in Ihre tägliche Ernährung zu integrieren, bedeutet, einen natürlichen und wissenschaftlich validierten Ansatz zu wählen, um Ihre Vitalität und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Es ist ein wesentlicher Schritt zu einer nachhaltigen Gesundheit, im Einklang mit den reinsten Ressourcen unseres Planeten.
FAQ (Häufig gestellte Fragen)
F1: Was ist ein Spurenelement und warum ist es so wichtig für meine Gesundheit?
Spurenelemente sind essentielle Mineralien, die der Körper in sehr kleinen Mengen benötigt, die jedoch absolut lebenswichtig für sein reibungsloses Funktionieren sind. Sie wirken hauptsächlich als Katalysatoren, indem sie Tausende von enzymatischen Reaktionen aktivieren, die für den Stoffwechsel, die Energieproduktion, die Immunität und die Zellregeneration unerlässlich sind. Ihre Anwesenheit, auch in minimalen Mengen, ist der Schlüssel zum Gleichgewicht und zur Vitalität des Organismus.
F2: Wie beeinflusst die moderne Landwirtschaft den Gehalt an Spurenelementen in unseren Lebensmitteln?
Die Industrialisierung der Landwirtschaft, insbesondere durch die Erschöpfung der Böden aufgrund von Erosion, intensiver Bodenbearbeitung und Monokultur sowie der Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln, hat den Gehalt an Spurenelementen in den Kulturen erheblich verringert. Wissenschaftliche Studien haben einen signifikanten Rückgang von Mineralien wie Eisen, Kupfer und Magnesium in Obst und Gemüse in den letzten 50 bis 100 Jahren gezeigt, was die Ernährung weniger nahrhaft macht als zuvor.
F3: Was sind die häufigen Anzeichen eines Spurenelementmangels und wie kann ich sie erkennen?
Die Anzeichen eines Mangels variieren je nach betroffenem Spurenelement, aber allgemeine Symptome umfassen anhaltende Müdigkeit, Energiemangel, erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, Hautprobleme (Akne, langsame Heilung), brüchige Nägel, Haarausfall, Stimmungsschwankungen oder Konzentrationsstörungen. Spezifischere Mängel können zu Anämie (Eisenmangel), Schilddrüsenproblemen (Jod- oder Selenmangel) oder neurologischen Störungen führen. Ein Blutbild kann helfen, bestimmte Mängel zu identifizieren.
F4: Sind Meeresalgen und Meeresplasma zuverlässige Quellen für Spurenelemente?
Ja, Meeresalgen und Meeresplasma sind außergewöhnlich reiche und natürliche Quellen von Spurenelementen. Algen konzentrieren die Mineralien des Ozeans, oft 10 bis 100 Mal mehr als Landpflanzen, und bieten ein breites Spektrum an essentiellen Elementen. Das Meeresplasma, dessen Zusammensetzung der des menschlichen Blutplasmas (9g/L Mineralien und Spurenelemente) nahekommt, ist besonders bioverfügbar, da seine Elemente in ionischer Form vorliegen und vom Körper leicht aufgenommen werden können.
F5: Ist das Meeresplasma identisch mit Meerwasser und wie funktioniert es in meinem Körper?
Meeresplasma ist Meerwasser, das nach einem spezifischen Protokoll (wie dem von René Quinton) behandelt wird, oft kalt mikrofiltriert und nicht erhitzt, um seine Vitalität und seinen Reichtum an Spurenelementen in ionischer Form zu bewahren. Seine isotonische Zusammensetzung, die der der Körperflüssigkeiten ähnelt, ermöglicht eine optimale Aufnahme und Nutzung der Mineralien durch die Zellen. Es wirkt, indem es das innere Milieu ausgleicht, wodurch die Homöostase, die ordnungsgemäße enzymatische Funktion und die Zellregeneration gefördert werden, was zu einer allgemeinen Vitalität beiträgt.
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