Was ist Rot- und Infrarot-Lichttherapie?
Die Rotlichttherapie und Infrarot besteht darin, den Körper bestimmten Lichtwellenlängen auszusetzen, normalerweise mit Hilfe von LED-Panels. Diese Geräte emittieren Sichtbares rotes Licht (etwa 620 bis 660 nm) und der Nahes Infrarotlicht (NIR) unsichtbar (um 810 bis 850 nmDer Vorteil dieser Wellenlängen liegt in ihrer Fähigkeit, förderung biologisch vorteilhafter Prozesse im Körper auf natürliche und nicht-invasive Weise. Im Gegensatz zu den UV-Strahlen der Sonne verbrennen rotes und infrarotes Licht die Haut nicht und sind schmerzlos: Man spürt nur eine sanfte Wärme. Diese TherapieWird auch genannt Photobiomodulation, da das Licht die Aktivität der Zellen moduliert, um Heilung und physiologisches Gleichgewicht zu fördern.
Wie wirkt sich rotes Licht auf unseren Stoffwechsel aus?
Rotes Licht dringt in das Gewebe ein und steigert den Zellstoffwechsel. Konkret stimuliert sie die Mitochondrien, die winzige "Energiefabriken" in unseren Zellen sind. Die Mitochondrien verwenden Glukose (Zucker) und Sauerstoff, um Energie zu produzieren.ATP (Adenosintriphosphat), das Molekül, das liefert dieEnergie notwendigen für das ordnungsgemäße Funktionieren der Zellen. Forschungen haben eine direkte Verbindung zwischen dem Mitochondriale Dysfunktion und viele chronische Krankheiten, insbesondere Diabetes. Durch die Verbesserung der Effizienz der Mitochondrien, Die Rotlichttherapie erhöht die ATP-Produktion und erhöht die Glukoseanforderung der Zellen. Dieser Mechanismus ist ein Schlüsselelement, das erklärt, wie rotes Licht den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen kann.
Darüber hinaus hilft die Photobiomodulation bei den gesamten Stoffwechsel ausgleichen. Man beobachtet eine bessere Zellfunktion, eine Reduzierung der oxidativer Stress und derEntzündung (wir werden darauf zurückkommen), sowie eine verbesserte Durchblutung. All diese Effekte tragen zu einem gesünderen Stoffwechselumfeld bei, was besonders vorteilhaft bei Typ-2-Diabetes ist, wo der Stoffwechsel von Zucker ist gestört.
Regulierung des Blutzuckerspiegels mit Lichttherapie
Mehrere aktuelle Studien zeigen die vorteilhaften und vielversprechenden Effekte von rotem Licht auf die Blutzucker (Blutzuckerspiegel). Forscher derUniversität London haben so entdeckt, dass eine 15-minütige Exposition gegenüber rotem Licht mit 670 nm konnte den Blutzuckerspiegel signifikant senken. In dieser Studie stellten die Teilnehmer zwei Stunden nach einer Sitzung mit Lichttherapie einen signifikanten Rückgang ihres Blutzuckerspiegels fest, mit einer durchschnittlichen Abnahme von 27,7 % im Vergleich zu den nicht exponierten Kontrollpersonen.
Außerdem war der Blutzuckerspitzenwert bei einem Glukosetoleranztest reduziert von 7,5 % bei den Personen, die mit rotem Licht behandelt wurden. Mit anderen Worten, eine Behandlung auf Basis von Rotlichttherapie mildert das Ausmaß der postprandialen Blutzuckerspitzen, was entscheidend ist, um schädliche Hyperglykämien zu vermeiden.
Interessanterweise stellten die Forscher fest, dass dieser blutzuckersenkende Effekt fast eine Woche nach nur einer Sitzung. Natürlich wäre es ideal für eine Person mit Diabetes, rotes Licht zu verwenden. täglich, um den Blutzuckerspiegel Tag für Tag stabil zu halten. Eine tägliche Sitzung von 15 Minuten könnte somit dazu beitragen, die Blutzuckerschwankungen zu glätten und zu „Jo-Jo-Effekte“ verhindern Blutzucker, verantwortlich für langfristige Komplikationen.
Auswirkung auf Insulin und Glukoseaufnahme
Durch die Reduzierung des zirkulierenden Glukosewerts, die Photobiomodulation erleichtert die Arbeit des Insulins, das Hormon, das den Eintritt von Zucker in die Zellen reguliert. Noch besser, Daten deuten darauf hin, dass es könnte die Insulinsensitivität verbessern. Wenn die Zellen mehr Glukose verbrauchen, um ATP zu produzieren, werden sie empfänglicher für Insulin, das effektiver wirkt. Eine Studie an Mausmodellen von Typ-2-Diabetes hat gezeigt, dass Lichttherapie (nahes Infrarotlicht) könnte den Blutzuckerspiegel und die Insulinresistenz senken während der Stoffwechsel in den Skelettmuskeln der behandelten Tiere normalisiert wurde. Konkret wurde eine Zunahme der Aktivität derEnzym Cytochrom-c-Oxidase in den Mitochondrien, was zur Aktivierung von Stoffwechselwegen (wie dem Protein AKT) führt, die den Glukosetransport in die Muskelzellen erhöhen. Diese im Labor erzielten Ergebnisse deuten auf ein reales Potenzial zur Verbesserung des Insulingleichgewichts durch rotes Licht.
Weniger Entzündung für eine bessere Kontrolle des Diabetes
Chronische niedriggradige Entzündung ist ein charakteristisches Merkmal von Typ-2-Diabetes und seinen Komplikationen. Eine gute Nachricht ist, dass das rote Licht besitzt starke entzündungshemmende Wirkungen. Durch die Stimulierung bestimmter zellulärer Prozesse bewirkt sie die Freisetzung vonStickstoffmonoxid und moduliert das Immunsystem, um die proinflammatorischen Zytokine zu reduzieren. Referenzarbeiten, die von der Dr. Michael Hamblin (Harvard Medical School) haben diese Mechanismen dokumentiert und gezeigt, wie die Photobiomodulation Entzündungen hemmen und die Heilung von Gewebe fördern kann.
Im Zusammenhang mit Diabetes äußert sich dies in vielfältigen Vorteilen und positiven Effekten. Zum Beispiel wurde in einer Tierstudie adipöse und hyperglykämische Mäuse (Diabetesmodelle) sechs Sitzungen mit nahinfrarotem Licht ausgesetzt. Ergebnis: 24 Stunden nach der Behandlung war ihr Blutzuckerspiegel signifikant gesunken. im Vergleich zu unbehandelten Mäusen, und die Analyse der Gewebe ergab 5-mal weniger entzündliche Infiltration im Bauchfett als in der Kontrollgruppe. Die Reduzierung der abdominalen Entzündung ist besonders wichtig, da diese viszerale Entzündung zur Insulinresistenz und zu den damit verbundenen kardiometabolischen Erkrankungen beiträgt.
Zusammenfassend, im systemische Entzündung beruhigend, die Rotlichttherapie hilft, einen Teufelskreis des Typ-2-Diabetes zu durchbrechen : Chronische Hyperglykämie führt zu Entzündungen, die ihrerseits die Stoffwechselstörungen verschlimmern. Durch die Reduzierung dieses entzündlichen Umfelds kann rotes Licht indirekt die Insulinreaktion verbessern, die Bauchspeicheldrüse und die Blutgefäße vor entzündlichen Schäden schützen und somit einen besseren Langzeit-Blutzuckerkontrolle fördern.
Unterstützung des Stoffwechsels und der von Diabetes betroffenen Organe
Jenseits von Blutzucker und Insulin, Die Rot-/Infrarot-Lichttherapie bringt ein umfassende Unterstützung für die Organisation, die insbesondere Menschen mit Diabetes zugutekommt. Hier ist, wie sie in mehreren wichtigen Aspekten helfen kann:
- Verbesserte Blutzirkulation: Das rote Licht handelt wie ein Natürlicher Vasodilatator, indem es die Produktion von Stickstoffmonoxid im Endothel der Gefäße anregt. Dies erweitert die Arteriolen und verbessert den Blutfluss. Es ist jedoch bekannt, dass Hyperglykämie die Gefäße schädigt (Atherosklerose, geschwächte Kapillaren). Durch die Wiederherstellung einer besseren Gewebedurchblutung, Die Lichttherapie hilft, Komplikationen wie Fußgeschwüre und Amputationen (bedingt durch eine schlechte Durchblutung) zu verhindern. Eine gute Durchblutung fördert auch eine bessere Verteilung von Glukose und Sauerstoff und unterstützt somit den Stoffwechsel.
- Wundheilung und Neuropathie: Diabetiker leiden oft unter Wunden, die schlecht heilen (z. B.: Fußgeschwüre) und von periphere Neuropathie (Empfindlichkeitsverlust, Schmerzen). Rotes Licht beschleunigt die Wundheilung, indem es die Kollagenproduktion anregend und durch die Erhöhung des lokalen Blutflusses, während die lokale Entzündung reduziert wird. Klinische Studien haben eine signifikante Verbesserung der Heilung von diabetischen Geschwüren mit einer kombinierten Behandlung aus rotem LED-Licht und Infrarot im Vergleich zu herkömmlicher Pflege allein festgestellt. Darüber hinaus kann Infrarotlicht neuropathische Schmerzen lindern und sogar die Regeneration von Nervenfasern beschädigt, was zur Wiederherstellung der Empfindlichkeit beiträgt. Patienten berichten oft von einer Verringerung der Brenn- und Kribbelgefühle in den Füßen nach einigen Wochen der Lichttherapie.
- Leber und innere Organe: Ein schlecht kontrollierter Diabetes kann zu einer Überlastung und Verschlechterung des Leber (Leberverfettung, oxidativer Stress). Die Photobiomodulation hilft dem Leber durch die Verringerung von oxidativem Stress und die Förderung der Prozesse von Leberreparatur. Darüber hinaus werden durch die Verwendung großer Paneele, die den Bauch abdecken, auch die Verdauungsorgane und die Bauchspeicheldrüse gezielt behandelt. Die Literatur legt nahe, dass rotes Licht die Betazellen der Bauchspeicheldrüse (Insulin produzierend) schützen und die Darmmikrobiota. Tatsächlich hat eine Studie gezeigt, dass dieHautaussetzung gegenüber Licht (ähnlich dem Sonnenlicht ohne die schädlichen UV-Strahlen) die Zusammensetzung des Darmmikrobioms positiv beeinflusste. Ein gesundes Mikrobiom steht in Verbindung mit einer besseren Blutzuckerregulierung, was einen weiteren indirekten Vorteil darstellt.
- Hilfe bei der Gewichtskontrolle: Obwohl die Lichttherapie weder eine ausgewogene Ernährung noch Bewegung ersetzt, sie kann ein Programm abschließen von Gewichtsverlust. Die roten/NIR-Wellenlängen dringen bis zu den Fettzellen ein und verursachen Vorübergehende Perforationen in der Membran der Adipozyten. Dies ermöglicht die Freisetzung der gespeicherten Lipide, die anschließend vom Körper ausgeschieden werden. Nutzer von rotem Licht bemerken somit eine Reduzierung ihres Taillenumfangs schneller in Kombination mit einer angepassten Diät, was vorteilhaft ist, da Gewichtsverlust die Insulinempfindlichkeit verbessert.
Zusammenfassend bietet die Rot- und Infrarot-Lichttherapie einen ganzheitlichen Ansatz zur Unterstützung des Körpers bei Diabetes. Sie geht gegen die Symptome vor (hoher Blutzucker, Schmerzen, chronische Wunden) während es auf bestimmte wirkt zugrunde liegende Ursachen (Entzündung, Übergewicht, mitochondriale Dysfunktion). Natürlich sollte sie als ein Ergänzung zu medizinischen Behandlungen und den vorgeschriebenen hygienisch-diätetischen Maßnahmen, und nicht als Ersatz. Aber sein natürlicher Charakter, nicht medikamentös und ohne wesentliche Nebenwirkungen, macht ihn zu einem vielversprechender Verbündeter zur besseren Kontrolle von Diabetes im Alltag.
Vergleich: Warum sollten Sie sich für die LED-Panels PlatinumLED BioMax entscheiden?
Auf dem Markt für Lichttherapiegeräte, die PlatinumLED BioMax-Serie PanelsZeichnen sich durch herausragende Leistungen aus. Der amerikanische Experte Alex Fergus, der mehr als 12 Marken von Paneelen in einem großen Test verglichen hat, hat außerdem die Serie eingestuft BioMax Nr. 1 der Paneele 2024.
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Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Vorteile der PlatinumLED BioMax-Panels im Vergleich zu anderen:
- Rekordstrahlungsleistung: Die BioMax liefern eine sehr hohe Lichtintensität (bis zu ~90 mW/cm² gemessenen) auf der Oberfläche des Panels, was zu dem Beste Leistungsbewertung im Vergleich zuAlex Fergus. Eine hohe Leistung ermöglicht eine tiefere Penetration und effektivere Sitzungen in kürzerer Zeit.
- Vollständiges Lichtspektrum: die Serie BioMax kombiniert 5 therapeutische Wellenlängen (2 Rote – 630 nm und 660 nm – und 3 Infrarote – 810 nm, 830 nm, 850 nm). . Dieser Lichtmischung ermöglicht die Behandlung sowohl der Hautoberfläche als auch der tieferliegenden Gewebe., optimiert die Vorteile für eine breite Palette von Problemen (Haut, Muskeln, innere Organe). Wenige Konkurrenten bieten ein so reichhaltiges und ausgewogenes Spektrum.
- Große Behandlungsfläche: die BioMax-Paneele, insbesondere das Flaggschiff-Modell BioMax 900, besitzen 300 LED die einen großen Bereich des Körpers abdecken. Sie gehören zu den größten Paneelen auf dem Markt, ideal für Ganzkörpertrainingseinheiten. Eine größere Abdeckung bedeutet, dass man gleichzeitig den gesamten Bauch, Rücken oder die Beine freilegen kann, während andere Paneele nur einen begrenzten Bereich anvisieren.
- Qualitäts- und Sicherheitsdesign: PlatinumLED ist eine seit langem etablierte Marke, bekannt für die Fertigungsqualität ihrer Geräte. Die BioMax strahlen sehr wenig EMF (elektromagnetische Felder) und verfügen über Zertifizierungen und unabhängige Tests, die ihre Konformität und tatsächliche Leistung bestätigen. Die Wärme wird gut verwaltet (leises Belüftungssystem), und das Gerät kann dauerhaft ohne Überhitzung betrieben werden.
- Funktionen und Ergonomie: Die BioMax-Serie ist so konzipiert, dass sie modular und praktisch ist: Möglichkeit, mehrere Paneele zusammenzufügen (modulare Konfigurationen), integrierter Timer, Steuerung jeder Wellenlänge und sogar Kompatibilität mit Ständern oder Befestigungssystemen, um bequem verschiedene Körperteile zu behandeln. Diese Optionen erleichtern die tägliche Nutzung im Vergleich zu einfacheren Modellen.
- Garantie und Premium-Support: PlatinumLED bietet eine 3 Jahre Garantie auf seine BioMax-Produkte (länger als der Durchschnitt) und ein Reaktiver Kundensupport. Die Langlebigkeit der Marke (mehr als 10 Jahre auf dem Markt) inspiriert Vertrauen, während einige konkurrierende Marken neu sind. Alex Fergus unterstreicht die Bedeutung des Kundendienstes und der Transparenz der Hersteller: PlatinumLED glänzt in diesen Punkten (Veröffentlichung der tatsächlichen Intensitätsmessungen, positive Kundenbewertungen usw.).
Kurz gesagt, BioMax-Paneele zeichnen sich durch ihre klinische Wirksamkeit (Leistung und Multi-Wellenlängen) und ihre Zuverlässigkeit aus.. Das ist es, was ihnen den Titel eingebracht hat. Beste Lichttherapie-Panels 2024 in dem unabhängigen Vergleich durchgeführt von Entschuldigung, ich kann den Text "Alex Fergus" nicht übersetzen, da er keine vollständige Aussage oder einen Kontext enthält. Könnten Sie bitte mehr Informationen oder einen vollständigen Satz bereitstellen?, vor mehr als einem Dutzend anderer Modelle. Für diejenigen, die in die Rot-/Infrarot-Lichttherapie investieren möchten, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren oder ihre Gesundheit zu verbessern, stellt die BioMax-Reihe daher eine sichere und bewährte Premium-Auswahl.
FAQ – Lichttherapie und Blutzuckerkontrolle
Kann rotes Licht helfen, Diabetes zu kontrollieren ?
Ja, die Rot-/Infrarot-Lichttherapie kann in einen umfassenden Behandlungsplan integriert werden, um bei der Kontrolle von Diabetes zu helfen, als Ergänzung zu konventionellen medizinischen Ansätzen. Studien haben gezeigt, dass eine kurze Exposition (15 Minuten) rotes Licht kann den Blutzuckerspiegel um fast senken 30 % bei Erwachsenen, indem sie die Glukoseaufnahme durch die Zellen stimuliert. Rotes Licht reduziert auch Entzündungen und verbessert die Durchblutung, was einige Symptome von Diabetes lindern kann (neuropathische Schmerzen, schlecht heilende Wunden). Achtung: Es ist kein Wundermittel und kein Ersatz für Insulin oder andere Medikamente, aber es ist ein vielversprechendes Werkzeug, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und die allgemeine Stoffwechselgesundheit zu verbessern.
Wie lange dauert es, bis man mit der Lichttherapie einen Rückgang des Blutzuckerspiegels sieht ?
Die Auswirkungen von rotem Licht auf den Blutzuckerspiegel können relativ schnell sein. In einigen Studien wurde ein bemerkenswerter Rückgang des Blutzuckerspiegels innerhalb von Stunden nach einer einzigen 15-minütigen Sitzung beobachtet. Beispielsweise sahen Teilnehmer zwei Stunden nach der Exposition gegenüber rotem Licht einen signifikanten Rückgang ihres Blutzuckerspiegels im Vergleich zum Ausgangswert. Die Dauer, um eine Wirkung zu beobachten, kann jedoch je nach Individuum und dem Grad des Diabetes variieren. In der Praxis wird empfohlen, die Lichttherapie täglich über mehrere Wochen hinweg zu nutzen. Die Verbesserungen des Blutzuckerspiegels können dann von Dauer sein, insbesondere wenn die Therapie mit einem gesunden Lebensstil kombiniert wird. Beständigkeit ist der Schlüssel: Man kann nach einigen Wochen regelmäßiger Anwendung mit greifbaren Ergebnissen rechnen.
Verbessert infrarotes Licht die Insulinsensitivität?
Nahes Infrarotlicht (NIR) scheint tatsächlich die Insulinsensitivität verbessern zu können. Durch das tiefe Eindringen stimuliert es die Mitochondrien der Muskel- und Leberzellen, was den Glukoseverbrauch dieser Zellen erhöht. Das bedeutet, dass die Zellen bei gleichem Insulinspiegel mehr Zucker aufnehmen, was ein Zeichen für eine verbesserte Insulinsensitivität ist. Studien an diabetischen Tieren haben gezeigt, dass nach mehreren Sitzungen der Photobiomodulation eine Verringerung der Insulinresistenz auftritt. Beim Menschen gibt es weniger Erfahrungswerte, aber die ersten Ergebnisse deuten darauf hin, dass Lichttherapie helfen könnte, das glykierte Hämoglobin (ein Marker für die Blutzuckerkontrolle) zu senken, indem sie die Wirkung von Insulin verbessert. Es ist jedoch wichtig, die Forschung fortzusetzen, um diesen Effekt genau zu quantifizieren und die optimalen Protokolle zu bestimmen.
Ist die Lichttherapie für Diabetiker sicher?
Ja, die Rot-/Infrarot-Lichttherapie gilt als sicher und nicht-invasiv für Diabetiker. Hochwertige LED-Panels emittieren keine schädlichen UV-Strahlen und verursachen keine Verbrennungen, wenn sie korrekt verwendet werden. Die Sitzungen sind schmerzfrei: Man spürt nur eine leichte Wärme auf der Haut. Es wurden keine negativen Wechselwirkungen zwischen rotem Licht und Antidiabetika (Insulin, Metformin usw.) berichtet. Es ist lediglich darauf zu achten, die Empfehlungen des Herstellers zu befolgen (Mindestabstand zur Lampe, Sitzungsdauer ~10-20 Minuten, Häufigkeit). Seltene, geringfügige Nebenwirkungen können trockene Haut oder leichte Kopfschmerzen umfassen, wenn das Licht zu intensiv oder zu nah an den Augen ist, aber das ist sehr selten. Zusammenfassend ist die Photobiomodulation eine sanfte und sichere Therapie, die als Unterstützung für Diabetiker geeignet ist.
Was ist der beste Weg, rotes Licht für den Blutzuckerspiegel zu verwenden ?
Für eine optimale Wirkung auf den Blutzuckerspiegel wird empfohlen, eine tägliche oder nahezu tägliche Routine der Lichttherapie zu etablieren. Verwenden Sie beispielsweise ein LED-Panel mit rotem/infrarotem Licht auf dem Bauch (Bereich der Bauchspeicheldrüse und der Leber) und gegebenenfalls auf den Oberschenkeln oder dem unteren Rücken für 10 bis 15 Minuten pro Tag. Der ideale Zeitpunkt kann morgens nach der Dusche oder abends auf sauberer Haut sein. Halten Sie einen Abstand von etwa 15 bis 30 cm, je nach Leistung des Geräts. Der Schlüssel ist die Regelmäßigkeit: Tägliche Sitzungen (oder mindestens 5 Mal pro Woche) ermöglichen es, den Blutzuckerspiegel langfristig zu stabilisieren. Darüber hinaus sollten Sie weiterhin wie gewohnt Ihren kapillaren Blutzucker überwachen, um Fortschritte zu beobachten. Zögern Sie nicht, die Lichttherapie mit einer ausgewogenen Ernährung und moderater körperlicher Betätigung zu kombinieren: Das rote Licht wird in Synergie mit diesen Gewohnheiten wirken, um Ihre Diabeteskontrolle zu verbessern.
Referenzen
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